Alex Pfeffer stellt sich der "Mister Austria 2017-Wahl"
Fotoshootings mit Star-Fotografen, Laufsteg-Training und Sport bis zum Umfallen. So sieht momentan der Alltag von Alexander Pfeffer aus.
„Schönster Mann Österreichs“ als klares Ziel
Das Muskelpaket aus Lehenrotte hält sich an ein striktes Trainingsprogramm, genauso wie an einen Ernährungsplan. Immerhin hat der 22-Jährige ein klares Ziel vor Augen: Er kämpft um den Titel „schönster Mann Österreichs“.
Sein Ticket für die Wahl zum Mister Austria, die am Samstag, 28. Oktober, in Wien über die Bühne geht, hat sich der 22-Jährige bei der Wahl zum Mister Kärnten geholt. „Ich habe damals am Wörthersee gearbeitet und dort beim Bewerb mitgemacht“, erzählt Pfeffer.
„Natürlich will ich gewinnen. Aber selbst wenn nicht, hat mir die Teilnahme viel gebracht.“ Alexander Pfeffer
Auf die Idee gebracht hat ihn seine damalige Freundin, für ihn selbst wäre das zu Beginn nicht in Frage gekommen.
„Ich hätte nicht gedacht, dass ich modeln kann“
„Ich hätte nicht gedacht, dass ich modeln kann“, lacht der Türnitzer. Mittlerweile hat er sich selbst das Gegenteil bewiesen: Im Kärnten-Finale hat es zwar für den Titel am Ende knapp nicht gereicht, Pfeffer schaffte aber den zweiten Platz. Als Vize-Mister-Kärnten stellt er sich nun der Jury im bundesweiten Finale.
Modeln, Sport und Tanzbewerbe
Nur gutes Aussehen reicht aber nicht, um den Titel zu gewinnen. „Wir müssen in verschiedenen Challenges bestehen“, erzählt Pfeffer. Dazu zählen unterschiedliche sportliche Wettbewerbe, ein Tanzbewerb, aber auch die Vermarktung von sich selbst in sozialen Netzwerken.
Am Schluss werden für jede der Aufgaben Punkte vergeben und jener mit der höchsten Punktezahl gewinnt. Zuvor hat es ein Camp gegeben, in dem bereits Fotoshootings gemacht und die Kandidaten vorbereitet wurden.
Die Konkurrenz ist groß
Insgesamt kämpfen 30 Männer um den Titel. „Die anderen sind stark, aber ich gebe auf jeden Fall 100 Prozent“, ist Pfeffer überzeugt.
Um seine Chancen im Finale zu erhöhen, war Pfeffer sogar extra bei einem Laufsteg-Trainer. „Eigentlich habe ich den ganzen Sommer über nichts anderes getan als gearbeitet und trainiert“, erzählt der ehrgeizige 22-Jährige, der hauptberuflich in der Gastronomie tätig ist.
Persönliche Entwicklung steht im Vordergrund
Ausgezahlt hat sich das für ihn schon jetzt: „Natürlich will ich gewinnen. Aber selbst wenn nicht, hat mir die Teilnahme viel gebracht. Man entwickelt sich dabei auch als Person unheimlich weiter“, so Pfeffer.
Ein überzeugendes Argument, warum gerade er gewinnen sollte, hat Pfeffer sicherheitshalber auch schon parat: „Es gab schon viel zu lange keinen blonden Mister Austria mehr“, schmunzelt er.